Papst Franziskus lässt die Katholiken nicht „für“ sondern „gegen“ einen Bischof beten.
Was will uns Guido Horst von DIE TAGESPOST damit sagen, wenn er diesmal, sehr eindeutig, formuliert und das Versagen von Papst Franziskus anprangert? Liest man den folgenden Absatz und den ganzen Artikel aufmerksam durch, bleibt einem nichts anderes, als festzustellen, dass da an oberster Stelle jemand seinem Auftrag nicht gewachsen ist, ja, seine Machtposition für teuflische Zwecke missbraucht. –
Heißt dies nun, dass man im Umkehrschluß auch „gegen“ den Papst beten könnte?
„Die Nachricht, dass Papst Franziskus alle katholischen Gläubigen dazu aufgerufen hat, einen Monat lang gegen Vigano den Rosenkranz zu beten, ging in den Leitmedien völlig unter. Aber sie zeigt, dass Franziskus – kurz vor der Jugendsynode – nun wirklich angeschlagen ist. Zwar hat der Aufruf an die gesamte Weltkirche etwas Rührendes und erinnert an Rosenkranz-Kampagnen in dramatischen Augenblicken früherer Zeiten. Aber wäre es nicht angemessener, dass der Vatikan nun die allfällige Arbeit der Erklärung und Aufarbeitung leistet?“
https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Der-Oberhirte-in-Noeten;art312,192385
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