Ostersamstag

Alleluja, alleluja.
Hæc dies, quam fecit Dominus:
exsultemus et lætemur in ea. Alleluja.
Laudate, pueri, Dominum, laudate nomen Domini.
Alleluja, alleluja.

Alleluja, alleluja.
Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
da laßt uns frohlocken und fröhlich sein. Alleluja.
Ihr Kinder, lobet den Herrn, ja lobet den Namen des Herrn.
Alleluja, alleluja.

Barbara Ferabecoli – Ausschnitt des Auferstehungsfensters in der Kirche San Pietro Apostolo in Albano Laziale (Rom) – sreenshot – https://www.youtube.com/watch?v=8nYxMgrolQE&t=1s

Barbara Ferabecoli
ist eine zeitgenössische Künstlerin
der sakralen Kunst.

Ihre Kunst ist untrennbar mit dem Begriff des Heiligen verbunden, die nichts mit Banalität, Vulgarität, Vereinfachung oder mit alltäglicher Weltlichkeit zu tun hat. Die von Barbara Ferabecoli zum Ausdruck gebrachten Konzepte sind „Größer“ und „Anders“, – denn sie erheben durch Betrachtung und Meditation die Seele des Glaubenden zu Gott.

Siehe auch HIER.

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Resurrezione – Auferstehung

Diese Glasmalerei von Barbara Ferabecoli ist Teil eines Glasfensters in der Stiftskirche „Santa Maria Assunta“ in San Ginesio, einer kleinen italienische Gemeinde in der Provinz Macerata.

Die ausdrucksstarken Arbeiten der Künstlerin sind außer in Fachkreisen kaum bekannt. Ihre Werke sind gänzlich der Tradition des italienisch-katholischen Kunstschaffens verhaftet. Ihr tiefer Glaube wird dem Betrachter in allen ihren Arbeiten deutlich, – trotz der meist dunklen Farbgebung.

Seit 35 Jahren übt Barbara Ferabecoli ihre künstlerische Tätigkeit hauptsächlich im Bereich der Monumentalkunst im Kontext der Sakralkunst aus. Sie hat hunderte Werke geschaffen, die in Kirchen, Kapellen, Klöstern und öffentlichen Gebäuden weltweit ausgestellt sind.

Barbara Ferabecoli – Resurrezione, Collegiata di Santa Maria Assunta, San Ginesio (MC)

Mein Dank gilt der Künstlerin für die Erlaubnis zur Bildwiedergabe!
http://www.febartline.it

Die Glaskünstlerin Barbara Ferabecoli wurde 1967 in Rom geboren, wo sie heute noch lebt und arbeitet. Sie absolvierte ein klassisches Studium an der Akademie der Schönen Künste in Rom im Bereich „Malerei“. 1990 erhielt sie das Diplom „Glas-, Harz-, Mosaik- und Metallarbeiterin für sakrale Handwerkskunst“. Im Jahr 2010 erwarb sie an der Päpstlichen Universität Gregoriana ein Diplom in Religionswissenschaften und einen Abschluss an der Theologischen Fakultät. Ihre Kunst wird heute in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen dargeboten.

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