Sind hirntote Menschen auf dem OP-Tisch wirklich tot?

Hans Stolp (Jg. 1942) ist kein Mediziner und kein ausgewiesener Fachmann zum Thema Organtransplantationen. Der in den Niederlanden bekannte protestantische Pfarrer und Schriftsteller schrieb Bücher über esoterische Themen, über Engel, das Leben nach dem Tode und über Nah-Tod-Erfahrungen. Auch ist er Autor von Kinderbüchern, Gedichten und erzählenden Geschichten.

Stolp hat sich als Krankenhauspfarrer an der Universitätsklinik in Groningen eine gewisse Kompetenz erworben, die es erlaubt, seine Schriften zum Themenkreis der Organentnahme zu beachten. Schon in den 80er Jahren arbeitete er mit schwerkranken und sterbenden Kindern und veröffentlichte dazu Bücher. Bekannt wurde auch hierzulande sein Buch „Bleib, mein goldener Vogel – ein sterbendes Kind erzählt“.

In seinem im Jahre 2016 im Crotana-Verlag erschienene Buch „Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein?“ befasst er sich mit der Annahme, dass menschliche Organe „auf irgendeine Weise eine Prägung erhalten“. Diese würde bei einer Organentnahme nicht einfach verschwinden, sondern offensichtlich bei einer Weiterverpflanzung erhalten bleiben und im neunen Körper wirksam.

In dem Buch hat Stolp spektakuläre Fälle, die in den USA für Aufsehen gesorgt haben, hervorgeholt. So berichtet er von dem Fall, in dem „eine Herzpatientin nach der Einpflanzung eines Spenderherzens von merkwürdigen Bildsequenzen gequält wurde, die immer wieder vor ihren inneren Augen auftauchten. Es stellte sich heraus, dass es Szenen aus dem Leben des Organspenders waren, der gewaltsam ums Leben gekommen war. Aufgrund der Beschreibungen der Empfängerin des Spenderherzens konnten die Mörder des Spenders verhaftet werden!“

Der Autor stellt in seinem aufrüttelnden Buch Fragen und weist nach, dass das Thema „Organspende“ in der gesellschaftlichen Diskussion um eine Dimension ergänzt werden muss. Zumindest sollten denkende Menschen jetzt nicht wegklicken, sondern weiterlesen und be-denken …

Abschnitte aus dem Buch von Hans Stolp –
Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein?

Wenn hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um operiert zu werden, kommt es in 75% der Fälle vor, dass sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und Beinen machen. Manche schlagen die Arme in einer schützenden Gebärde vor ihre Brust, andere unter ihnen richten sich dabei sogar ein wenig auf. Es kommt auch vor, dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren Pfleger fest packen oder sogar umschlingen und gurgelnde Geräusche machen. Es steigt auch der Blutdruck und die Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten, die hierbei anwesend sind, ist es jedes Mal wieder erschreckend: Daran gewöhnt man sich niemals! Es gibt sogar Beispiele von OP-Assistenten, die so erschrocken sind, dass sie ihren Beruf aufgegeben haben.

Die Abwehrbewegungen von Spendern, die kurz davorstehen, operiert zu werden, werden „Lazarus-Reflex“ genannt.

Auch die Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür, dass der Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist denn imstande, sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen? Die Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen, dass es sich dabei um unwillkürliche Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom Rückenmark ausgelöst werden. Sie suggerieren, dass mit dieser Antwort alle Fragen beantwortet sind, die man zu diesem Phänomen stellen kann.

Dem ist jedoch nicht so. Allein schon diese Begründung sollte uns zu denken geben; denn derartige unwillkürliche Muskelreflexe sind doch wohl nur bei jemandem möglich, der lebt, und nicht bei jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen Toten gesehen, der sich plötzlich aufrecht hingesetzt hat?

Ein junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer Operation dabei, bei der Organe entnommen wurden. Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn der Operation die Anweisung, mit der Verabreichung der Narkose zu beginnen. Darauf reagierte der junge Anästhesist überrascht: „Das ist doch nicht nötig, er ist doch tot? Wir werden doch nicht jemandem eine Narkose verabreichen, der tot ist?“ Ihr Gesicht verzog sich zu einer beinahe boshaften Grimasse, und sie warf ihm nur einen einzigen Satz zu: „Wie wissen Sie das so sicher?“ Da war der junge Anästhesist fassungslos.

Gerd Lodewick stellt in diesem Zusammenhang die nur allzu verständliche Frage: „Müssen wir die Lazarus-Reflexe womöglich als die letzte Kraftanstrengung eines Menschen betrachten, der sich dessen bewusst ist, was gleich mit ihm geschehen wird?“

Über die Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von Organen wird unterschiedlich gedacht. In den Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) – der Stiftung, die in Deutschland die Organspende regelt – heißt es, dass eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu vermeiden. Doch in Anbetracht der Lazarus-Reflexe ist es dennoch sinnvoll, den Organspender mit entsprechenden Mitteln (wie etwa Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu entspannen („relaxieren“ steht im deutschen Text). Man fragt sich: Wie kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?

Außerdem – so steht es im deutschen Text – ist es sinnvoll, mit diesen Opiaten einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer dies liest, kann doch nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass es sich hierbei um einen lebendigen Menschen und nicht um einen Toten handelt – oder etwa nicht?

Welcher Tote braucht denn eine Narkose?
Bei welchem Toten kann der Blutdruck steigen?
Welcher Tote macht Abwehrreaktionen?

Es ist also nicht richtig zu behaupten, dass ein Mensch tot ist, wenn sein Gehirn nicht funktioniert – derjenige verfügt ja dann immer noch über ein (höheres) Bewusstsein. Folglich können wir auch nicht behaupten, dass eine Person tot ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.

Deshalb sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass der Augenblick, in dem der Hirntod festgestellt wird, nicht der Moment des Todes ist, sondern ein Moment oder eine Phase des Sterbeprozesses.

Die meisten Ärzte sind sich darin einig, dass in dem Moment, da der Hirntod festgestellt wird, der Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist. Doch hirntot ist nicht tot! Der Hirntod markiert einen bestimmten Moment im Sterbeprozess. Folglich können wir behaupten, dass der hirntote Mensch noch lebt.

Wenn die Nieren nicht arbeiten, sagen wir doch auch nicht, dass der Betreffende „nierentot“ ist, sondern schließen ihn an die Dialyse an! Wenn unser Gehirn nicht mehr arbeitet, ist es krank – genauso wie die Nieren – aber doch nicht tot! Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als „hirntot“ bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu Bewusstsein kommen.

Es gibt immer mehr Ärzte, die die Möglichkeit einräumen, dass ein Hirntoter doch noch etwas spüren, Schmerz empfinden und womöglich sogar hören kann, was gesprochen wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO stellt fest: „Es ist in der Tat nicht beweisbar, dass jemand, der für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich nicht mehr über ein Wahrnehmungsvermögen verfügt – wir wissen folglich auch nicht, ob er Schmerz empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht sicher wissen, dass ein hirntoter keinen Schmerz empfindet – weder bei Tests noch bei der Entnahme von Organen selbst – warum betreiben wir das dann immer noch weiter?

Weitaus besser wäre es natürlich, ganz mit dem ‚Ausschlachten‘ von Organspendern aufzuhören, die sich mitten in der Sterbephase befinden, und ihnen ihren persönlichen Tod zu gönnen.

Wie kommt es denn dazu, dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit dem Sterben eines Menschen umgehen?

… wir nicht mehr imstande sind, zu sehen und / oder zu erleben, dass der gesamte Sterbeprozess sinnvoll ist! Und zwar jeder einzelne Teilbereich dieses Prozesses: Alle Erfahrungen sind nötig, um einen guten Übergang zu erreichen.

Unser Sterbeprozess ist ja ein Geburtsprozess. Er ist das Ringen darum, von der alten irdischen Welt loszukommen, um befreit in die neue Welt eintreten zu können.

Es gibt inzwischen genügend Hinweise, die uns vermuten lassen, dass wir beim Sterbeprozess in ein heiliges Geschehen eingreifen, von welchem wir im Grunde noch kein wirkliches Verständnis haben. Doch gerade deshalb wird unser Eingreifen große Folgen für den Spender haben, und zwar viel tiefgreifendere, als uns das bisher klar ist – Folgen, die nicht nur im Leben nach dem Tod in der geistigen Welt spürbar sein werden, sondern auch im nächsten Leben.

Quelle:

Hans Stolp Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein?
Crotona-V. 2016
160 Seiten
ISBN: ‎ 978-3861910770

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Abtreibung statt Gesundheitsversorgung

Seit dem 1. Oktober 2023 werden in Frankreich die Honorare der Zahnärzte und die zahnärztliche Versorgung reduziert und nur noch zu 65 % oder sogar 55 % des herkömmlichen Satzes übernommen. Die „Zuzahlung“ bzw. die „Selbstbeteiligung“ der Patienten erhöht sich daher von bisher 30 % auf 35 % und 45 %. Mit diesen „Einsparmaßnahmen“ wird sichergestellt, dass Abtreibungen, die bis zur 16. Schwangerschaftswoche möglich sind, zu 100 % von den französischen Krankenkassen übernommen werden.

Geldleistungen der Beitragszahler dienen immer weniger ihrer Gesundheitsversorgung.

Auch hierzulande, im Musterland der sozialen Netze, werden die Kosten für eine Abtreibung – also einer Kindstötung im Mutterleib – von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig übernommen. Dazu gehören auch die Kosten für die ärztliche Beratung, für notwendige Vor- und Nachuntersuchungen sowie für mögliche Nachbehandlungen bei Komplikationen.

Als Kosten werden zwischen 350 und 700 Euro angegeben. Doch ist dieser Preis je nach Methode, Betäubungsart und Arztpraxis usw. verschieden.

Die Krankenversicherungsbeiträge wurden schon vor vielen Jahren durch einen Zusatzbeitrag, den die Versicherten alleine zu zahlen haben, erhöht. Wie die Fahrscheine im öffentlichen Nahverkehr, so werden auch die Krankenkassenbeiträge immer wieder, meist jährlich, erhöht.

Selbstverständlich weiß auch, wer an eine Krankheit oder an einer Behinderung leidet, wie hoch Zusatzkosten und Selbstbeteiligungspauschalen im Krankenwesen inzwischen geworden sind. Angefangen von Selbstbeteiligung direkt am Krankenbett im Krankenhaus, bis zur Zuzahlung in der Apotheke. Viele medizinische Leistungen werden überhaupt nicht durch die Krankenversicherung finanziert, noch unterstützt.

Jeder weiß oder kann berechnen, wieviel er im Jahr für seine Gesundheit und für seine Krankheiten ausgibt.

Übrigens: – wie weit müssen Sie fahren, um ins nächste Krankenhaus zu kommen … und – wie lange müssen Sie auf einen notwendigen Termin bei einem Facharzt warten? – Und was bedeutet es, wenn in Deutschland Apotheker, Ärzte und Kranken- u. Altenpflegepersonal auf die Straße geht?

Wie geduldig sind wir doch.
Selbst denken tut Not.

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Wirklich künstliche Embryonen?

Medien machten reißerische Schlagzeilen, über die manche Wissenschaftler nicht unfroh sind, denn Aufmerksamkeit sichert ihnen, ihren Instituten und Forschungsprojekten die erwünschten Gelder.

„Durch diese Forschung versuchen Wissenschaftler letztlich, ihre Vision von Fortschritt durchzusetzen – eine Vision, die alle ethischen oder philosophischen Überlegungen völlig außer Acht läßt – und die Menschheit vor die vollendete Tatsache einer zunehmenden Entmenschlichung zu stellen. Die heutige Wissenschaft spielt mit dem göttlichen Gesetz, indem sie sich zwischen den schwachen Barrieren der menschlichen Gesetze bewegt, deren ständig wechselnde Bedingungen dem Leben einen immer trügerischeren Schutz bieten. Das Ziel wird in den jüngsten Studien deutlich: Indem man versucht, das Geheimnis der ‚Black Box‘ in den ersten Wochen der Entwicklung in der Gebärmutter durch die In-vitro-Reproduktion eines menschlichen ‚Embryo-Modells‘ zu lüften, will man jeden Schritt des Prozesses, der zur Entstehung und Entwicklung des Lebens führt, bis hin zu seinen geheimnisvollsten Momenten durch künstliche Rekonstruktion beherrschen.

Was sind diese hybriden oder embryonalen Wesen, die zwischen dem Menschen und einem chemischen Element stehen? Welchen moralischen Status haben sie und inwieweit müssen sie geschützt werden?

Fragen, die nur wenige vorhergesehen haben, die aber dringend gestellt werden müssen, und zwar in Begriffen, die über die rein medizinischen Belange hinausgehen. Philosophische und ethische Überlegungen sind dringend erforderlich, denn nur sie können den menschlichen Gesetzgeber in diesem Bereich leiten. Die Kirche als Interpretin des natürlichen und göttlichen Rechts muß vielleicht bald auch ihr Urteil in dieser Frage präzisieren, da die jüngsten Dokumente zu diesem Thema (die Instruktion Dignitas Personae der Kongregation für die Glaubenslehre aus dem Jahr 2008) nur die Anfänge der Stammzellenforschung betrachteten, deren Herausforderungen sich heute erheblich verändert haben.“

(Pater Paul Roy FSSP – https://claves.org/des-embryons-artificiels/ )

Zitiert aus: katholisches: Sind es wirklich künstliche Embryonen?

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„Sterbehilfe“ mit dem Kissen auf dem Gesicht

Der ehemalige Lebensgefährte und die Tochter der 2022 im Alter von 36 Jahren verstorbenen Alexina, haben Strafanzeige gegen den Arzt und die zwei Krankenschwestern gestellt, die für die Tötung der jungen Frau verantwortlich seien. Sie behaupten, dass die Frau, die an einer unheilbaren Krebserkankung litt, mit einem Kissen erstickt worden sei, nachdem ein Euthanasierungsversuch mit Medikamenten versagt hat.

Wie aus der Meldung des wallonischen Onlinemagazins http://www.sudinfo.be in Umlauf gebrachten Information zu entnehmen ist, hatte der Arzt nicht genügend Medikamente mitgebracht, um Alexina vollständig zu euthanasieren (töten,) so dass er und die Krankenschwestern beschlossen hätte, dem Leiden ein Ende zu setzen, indem sie ihr „mithilfe eines Kissens den Sauerstoff entzogen“.

Alexina wurde im Dezember 2021 von Ärzten mitgeteilt, dass sie an unheilbarem Krebs litt und nur noch ein Jahr zu leben hätte. Im März 2022 verschlechterte sich der Gesundheitszustand und am 29. März wurde beschlossen, ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Die Staatsanwaltschaft wurde vor der Beerdigung über den Sachverhalt informiert. Einem Gerichtsmediziner zufolge zeigte Alexina Anzeichen einer Erstickung.

Sterbehilfe, Tötung auf Verlangen, Euthanasie ist in Belgien seit dem Jahr 2002 erlaubt und straffrei. Seit 2014 können auch Minderjährige aktive Sterbehilfe einfordern.

Alexinas Wohnort Oupeye ist eine Gemeinde in der belgischen Provinz Lüttich

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Informiert wird die Öffentlichkeit darüber nicht.

NUR ein eindeutiges NEIN der Angehörigen,
ein NEIN in der Patientenverfügung
oder im Organspendeausweis
beendet die Spenderkonditionierung.

Sonst droht:

Das Procedere:

Schon bei Einlieferung in die Klinik wird im Schockraum nachgeschaut, ob der Notfallpatient über einen Organspendeausweis verfügt. Das ist aber nur äußerst selten der Fall. Trotzdem wird – auch wenn kein Organspendeausweis vorliegt – routinemäßig der Transplantationsbeauftragte eingeschaltet. Er hat die sogenannte „Durchsetzungsbefugnis“, z.B. jederzeit Zugang zur Intensivstation, das Recht den Patienten zu inspizieren und uneingeschränkte Akteneinsicht. Seine Aufgabe ist es, jeden möglichen Organspender zu identifizieren, zeitnah die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) zu informieren und die intensivmedizinische Konditionierung des Patienten für eine mögliche Organ- spende zu veranlassen. Auch davon wissen die Angehörigen meist nichts. Zusätzlich ist er befugt, mit einem anderen Arzt rechtskräftig den Hirntod festzustellen. Eine Praxis, die die Bundesärztekammer 2014 noch als Interessenkonflikt bezeichnete und untersagte. Wenig später wurde sie erlaubt.“

https://initiative-kao.de/spenderkonditionierung-der-manipulierte-sterbeprozess/

„Ich habe meinen Sohn am Tag seiner Beerdigung noch einmal gesehen. Jetzt war er richtig tot. Er war leichenblass, kalt wie Stein, seine Augen fehlten und ein Schnitt zog sich von seiner Kinnspitze bis tief in den Ausschnitt seines Hemdes. Da erst wurde mir bewusst, dass ich ein Kind im Krankenhaus zurückgelassen hatte, das beatmet wurde, warm war, behandelt wurde wie ein Lebender, dessen Geräte am Bett Kurven aufzeichneten, das immer noch Infusionen bekam und aus dessen Körper Flüssigkeit lief.“

Lesen Sie diesen Artikel hier:

Hirntod – der neue Tod bei lebendigem Leib: eine rechtliche Fiktion

Kritische Aufklärung
über Organtransplantation

https://initiative-kao.de/

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Wir fordern das Verbot der Abtreibung!

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden jährlich weltweit über 70 Millionen Kinder durch „Abtreibung“ getötet. Damit ist die „Abtreibung“ mit Abstand die häufigste Todesursache.

Mit 83 zu 31 Stimmen verabschiedete das Repräsentantenhaus von South Carolina ein nahezu vollständiges Abtreibungsverbot mit Ausnahmen für Vergewaltigung, Inzest, tödliche fetale Anomalien oder Gefahr für die Gesundheit oder das Leben der Mutter. Der biologischen Vater muss ab der Empfängnis Unterhalt zahlen. Zwar gibt es noch einige parlamentarische Hürden zu überwinden bis das Gesetz in Kraft treten und der Gouverneur das Gesetz unterzeichnen kann. Auch ist zu erwarten, dass noch das Oberste Gericht des Bundesstaates angerufen wird. Aber ein wichtiger und richtiger Schritt wurde getan!

Zwölf US-Staaten haben bereits ähnliche Gesetze verabschiedet, um die Abtreibung ab der Empfängnis zu verbieten.

Ungeborenes Kind im Leib seiner Mutter

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Europa steht ein „demographischer Winter“ bevor

„Wir müssen dieses Problem in Europa lösen. Jetzt wollen sie den demografischen Übergang bewältigen, aber man löst Probleme nicht, indem man von den Menschen verlangt, bis ins Alter von 80 Jahre zu arbeiten, nur weil sie einen Knopf drücken können. Also muss man dieses Problem lösen. Und sie können diese Probleme ohne die Familien nicht lösen.“

(Vincenzo Bassi, Präsident der Föderation der katholischen Familienverbände in Europa)

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Zitate von Virginia Coda Nunziante, Gründerin des Marsches für das Leben in Italien:

„… wenn wir uns nicht auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft besinnen, die im Mittelpunkt der Familie stehen sollte, wird es in der Tat schwierig sein, die Dinge zu ändern. Und auch, weil wir wissen, dass die Familie die Säule der Gesellschaft ist.“

„… private Klausurtagung mit der deutschen Bildungsministerin unter der Regierung Merkel. Sie sagte …:
‚Wir wollen keine Familien. Wir wollen Individuen‘.
Sie wollen also keine Familien, weil das Individuum viel leichter zu regieren ist, weil die Familie den anderen hilft. Wenn sie das nicht wollen, dann wollen sie uns komplett übernehmen, und ich glaube, das ist wirklich eine Strategie.“

Quelle: CNA

screenshot – http://www.neomedia.com

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Das Virus und der Mikrochimärismus

Das hier gemeinte Virus ist natürlich jenes Virus, mit dem wir seit gut zwei Jahren an jedem Tag zur Genüge befasst werden: nämlich mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) bzw. alle entsprechenden Mutationen, die wir unter dem Begriff „Coronavirus“ zusammenfassen.

Unter dem Begriff „Mikrochimärismus“ oder „Mikrochimerismus“ bzw. „Microchimerism“ verstehen Mediziner das bisher noch wenig erforschte, wahrscheinlich aber relativ häufige Überleben fremder Zellen im Körper. Für jeden verständlich wird der kompliziert klingende Begriff des „Mikrochimärismus“ wenn wir dieses Beispiel anführen:

Werdende Mütter sind in freudiger Erwartung. Während der Zeit der Erwartung – der Schwangerschaft – vermischen sich die Blutkreisläufe der Mutter und ihres Kindes, das sie unter ihrem Herzen trägt. Somit „wandern“ die Zellen der Mutter in den Kreislauf des Babys, und die Zellen des Babys in den Kreislauf der Mutter. „Fachleute“ sprechen von einem „fetal-mütterlichen Mikrochimerismus“.

41 Wochen lang zirkulieren und verschmelzen die Zellen der werdenden Mutter mit denen ihres ungeborenen Kindes. Nach der Geburt des Babys bleiben viele dieser Zellen im Körper der Mutter erhalten. Sie hinterlassen einen dauerhaften Fußabdruck im Gewebe, den Organen und Knochen, in Gehirn und Haut der Mutter, und bleiben dort oft Jahrzehnte lang erhalten.

Es gibt Studien die zeigten, dass auch Zellen eines Fötus im Gehirn einer Mutter 18 Jahre nach ihrer Geburt festzustellen waren. Weiterhin haben Untersuchungen ergeben, dass, sollte das Herz einer Mutter verletzt oder krank sein, fötale Zellen zur Verletzungsstätte transportiert werden. Sie verwandeln sich in verschiedene Arten von Zellen, die sich auf die „Reparatur“ des Herzens spezialisiert haben.

Somit können kranke Organe der Mutter während der Schwangerschaft, wenn das Kind im Mutterleib heranwächst, repariert und gesund werden. Tatsächlich wurden auch schon in der Vergangenheit solche Beobachtungen gemacht: in der Schwangerschaft verschwinden Krankheiten der Mutter.

Es ist ein Wunder, ja, fast unglaublich, wie der Körper der Mutter das heranwachsende Baby um jeden Preis beschützt; und das Baby gleichzeitig seine Mutter beschützt und wieder gesund macht: damit es selbst sicher ist und überlebt.

Diese wundersamen Geschehnisse können wir gerade in diesen Tagen um Weihnachten, da unser Herr Jesus Christus als Kind in einem Stall geboren wird, betrachten. Bedenken wir dabei, was uns heutigen Menschen das Jesuskind und seine Mutter dazu sagen würden.

Vielleicht erinnern sie uns daran, dass Alkohol und Drogen, die eine werdende Mutter zu sich nimmt, vom ersten Tag an auch an ihr Kind weitergeleitet werden. Oder an den Impfstoff mRNA, der von der Mutter auf das Kind übertragen wird und dort, schon im Mutterleib, Veränderungen in der Bausubstanz vornimmt.

Jesus und Maria können uns aber auch daran erinnern und warnen, dass Mediziner und Biologen den Traum vom ewigen Leben auf Erden vorantreiben und mit fetalen Zellen missbrauchen, mit dem Argument, damit Krankheiten der Menschheit auszumerzen zu wollen.

Gott schafft jeden einzelnen Menschen nach seinem Bilde. Nicht nach dem Bilde anderer.

Erstveröffentlicht bei CNAdeutsch

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Ein Geschenk von Gott – oder:

Gott arrangiert alles für unsere Rettung!

Ich habe mich entschieden, weder meine Mönche noch meine geistlichen Kinder mit dem Impfstoff zu segnen. Ich glaube nicht, dass ein Impfstoff irgendjemanden davor bewahrt, an Covid zu erkranken, und ich habe mit wachsendem Entsetzen gelesen, wie die Beweise innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft immer deutlicher wurden, dass dieser Impfstoff in Wirklichkeit die Ausbreitung des Virus innerhalb der menschlichen Gemeinschaft verursacht und gleichzeitig die natürliche Immunität verhindert.

Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Ärzte und Wissenschaftler, die die Impfstoffe als unbewiesen und langfristig sogar als gefährlich ansehen, von ihren Kollegen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zum Schweigen gebracht werden. Diejenigen, die sich mit Wissenschaft auskennen, wissen, dass Wissenschaft nicht wie Geschichte ist, denn sie verändert sich ständig, wenn neue Erkenntnisse gewonnen werden. Dennoch gibt es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft einige Personen, die Andersdenkende unterdrücken und jeden vernichten, der ihrer Meinung über die Pandemie nicht zustimmt.

Wir Orthodoxen wissen, dass Gott manchmal Kriege und Plagen über uns kommen lässt, um uns aus unserer Dunkelheit und Sünde herauszurufen. Wir wissen, dass Gott solche Dinge arrangiert, um uns für das zu sensibilisieren, was von ewigem Wert ist.

Es scheint mir klar zu sein, dass diese weltweite Pandemie vom Bösen ausgeht. Noch nie in meinem Leben hat etwas so viel Angst unter den Menschen auf der ganzen Welt ausgelöst. In dieser Jahreszeit, in der normalerweise Familie und Freunde zusammenkommen, um das Fest der Geburt unseres Erlösers zu feiern, werden Kirchen geschlossen und Familien verbieten ihren nicht geimpften Mitgliedern, mit ihnen zu feiern. Die Geistlichen schließen ihre Kirchen aus Angst und vergessen dabei, dass es die Zusammenkunft in unseren Kirchen ist, die immer die Heilung bewirkt hat, die wir in Zeiten der Prüfung so dringend brauchen.

Der heilige Lukas der Chirurg, Erzbischof von Simferopol, ein Bischof, den die Sowjets nicht hinrichten wollten, weil er als einer der besten Chirurgen Russlands galt und deshalb vom sowjetischen Staat gebraucht wurde, empfahl Weihwasser als Heilmittel für unsere Leiden.

„Trink Weihwasser, je öfter, desto besser. Es ist die beste und wirksamste Medizin. Ich sage das nicht als Priester, sondern als Arzt, aus meiner medizinischen Erfahrung heraus.“

Mit meinen sechsundsiebzig Jahren bin ich kein junger Hüpfer mehr, wie man sagt. Dennoch habe ich beschlossen, Gott zu vertrauen, dass er mich während dieser Pandemie beschützt. Deshalb füge ich jedem Glas Wasser, das ich tagsüber trinke, Weihwasser hinzu und salbe mich jeden Tag mit der wundertätigen Myrrhe der heiligen Ikone der Theotokos von Hawaii.

Außerdem nehme ich den heiligen Leib und das Blut meines Erlösers während der Feier der Göttlichen Liturgie zu mir, wohl wissend, dass ich dadurch Heilung für Leib und Seele erhalte. Wenn ich an einem Virus sterben sollte, das von den gottlosen Führern Chinas absichtlich eingeschleppt wurde, um den Westen zu erobern und eine Ein-Welt-Regierung zu schaffen, dann soll es so sein.
In meiner Schwäche bete ich jeden Tag, dass der Herr mich ihn niemals verleugnen lässt, nicht einmal bis zu meinem letzten Atemzug. Ich vertraue auf Gott und nicht auf die „wissenschaftlichen und medizinischen“ Autoritäten, die alles und jeden kontrollieren wollen, auch die Kirchenführer. Ich vertraue nur auf die Barmherzigkeit meines Herrn.

Wir Mönche sind dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, der Göttlichen Liturgie zu dienen und am Leib und Blut Christi teilzuhaben, aber wir wissen auch, dass viele andere nicht so viel Glück haben. Viele Kirchen haben ihre Türen für die Gläubigen geschlossen, weil sie befürchten, dass das Corona-Virus ihre Leute ansteckt, wenn sie sich vor dem Thron Gottes zum Gottesdienst versammeln. In Wahrheit sollten wir nur Gott fürchten.

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass der zwanghafte und diktatorische Druck auf den Impfstoff durch Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt ein klarer Beweis dafür ist, dass dieser Impfstoff vom Teufel stammt. Lasst uns stark sein in unserem Widerstand gegen die göttlichen Autoritäten und lasst uns unser Engagement für Jesus Christus und die ewige Wahrheit, die im Leben der Kirche liegt, erneuern.

Mit Liebe in Christus,
Abt Tryphon

A Gift From God