Über die Hölle

Die Engel wurden geschaffen, folglich auch gefallene Engel, folglich auch die Hölle. Es ist keine Selbstschöpfung. Die Hölle ist auch kein Platz, es ist ein Zustand. Es ist der Zustand, in dem die Dämonen zu sich selbst finden: in ihrem Haß gegen Gott. Es ist der Zustand der Negation der Liebe. Gott ist die Liebe. Hölle ist die Gegenliebe – es ist der Haß. Hölle ist eine Vorstellung vom Zustand dieses Geistes. Hölle ist der Zustand des ewigen Nichtliebens. Es ist auch das ewige Nichtannehmen der Liebe Gottes.

(P. Pedro Barrajón LC, Kursleiter für angehende Exorzisten)

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Hat der Teufel ein Gesicht?

Nein. Aber Gott kann zulassen, daß Engel wie Dämonen physische Erscheinungsweisen annehmen. So können Engel den Menschen erscheinen, um ihnen Botschaften zu überbringen. Und so kann Gott auch zulassen, daß Dämonen physische Qualitäten annehmen und in der Weise von Menschen oder Tieren erscheinen – das betrifft aber nicht ihr Wesen. Sie können diese Formen nur annehmen. Sie haben sie nicht.

(P. Pedro Barrajón LC, Kursleiter für angehende Exorzisten)

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Die eucharistische Verehrung vergrößern

Der heilige Peter Julian Eymard sagte einmal:

„Hat Jesus nicht ein Anrecht auf noch größere Verehrung in seinem Sakrament, da er doch darin seine Opfer vervielfacht und sich selbst immer mehr erniedrigt? – Ihm gebühren die feierliche Verehrung, die Herrlichkeit, der Reichtum und die Schönheit des Kultes!

Gott legte den mosaischen Kult bis ins kleinste Detail fest, obgleich er doch nur ein Symbol war. In den Jahrhunderten des Glaubens war man überzeugt, niemals genug tun zu können, um den Glanz der Eucharistischen Verehrung zu vergrößern. Diese Wunder waren das Werk des Glaubens. Die Anbetung und Verehrung Jesu Christi sind das Maß des Glaubens eines Volkes.

Lasst uns darum Jesus in der Eucharistie Ehre zollen.
Er ist ihrer würdig, Er hat ein Anrecht darauf …

O Herr, bleibe bei uns!
Wir wollen Deine getreuen Anbeter sein.
Wir wollen lieber Vertreibung, Mangel und Tod erleiden,
als Deiner beraubt zu werden.“

(Weihbischof Athanasius Schneider, Corpus Christi)

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Der Papst – ist er der treueste Nachfolger Jesu Christi?

Wer sind die treuesten Nachfolger Jesu Christi?

Die treuesten Nachfolger Jesu Christi sind die Heiligen.

Die Heiligen sind wie Sterne am Himmel.
Sie sind der Abglanz Gottes und sein himmlischer Hof.
Uns aber sind sie mächtige Helfer und Führer
auf dem dornenvollen Weg zur Tugend und Vollkommenheit.

(Katholischer Katechismus für das Bistum Basel, Nr. 425)

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Bereiten wir uns vor, denn die Hölle existiert …

… UND WIR KÖNNEN DORTHIN KOMMEN

Bei der Fatima-Weltfriedenskonferenz der katholischen Bischöfe im Jahre 1992 in Fatima hielt auch Pater Marcel Nault eine Rede. Sie erzielte eine solche Wirkung, dass nach der Konferenz verschiedene Bischöfe ihn um den Empfang des Bußsakramentes baten!

Die Predigt von Father Marcel Nault beginnt mit den Worten:

Unser Herr JESUS Christus kam wegen eines Grundes auf die Erde: um Seelen vor der Hölle zu retten. Die Wirklichkeit der Hölle zu lehren, ist die wichtigste und unvermeidliche Pflicht der heiligen katholischen Kirche. Einer der bedeutendsten Kirchenväter, der hl. Johannes Chrysostomus, lehrte unaufhörlich, dass unser Herr JESUS Christus mehr über die Hölle als über den Himmel predigte.

HIER – lesen und herunterladen:

DIE HÖLLE EXISTIERT

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