Requiem – Seminaristen des Priesterseminars der Petrusbruderschaft (Denton,Nebraska, USA)

Papst Benedikt XVI. hat vor zehn Jahren mit dem Motu Proprio „Summorum Pontificum den liturgischen Büchern, wie sie 1962 üblich waren, wieder für die ganze Kirche erlaubt. Doch vor allem in den deutschsprachigen Bistümern konnte dieser Rechtsanspruch kaum in die Realität umgesetzt werden. Die Widerstände aus den meisten Generalvikariaten sind nach wie vor massiv. Zwar gibt es hier und da die Erlaubnis zur Zelebration einer „tridentinischen Messe“, aber oft sind sie mit erheblichen Auflagen verbunden. Weitergehende Zugeständnisse, die „Summorum Pontificum“ impliziert, sind fast nicht und wenn, dann nur mit großen Mühen und gegen vielerlei Widerstände möglich. So sind auch Exequien im alten Ritus nur selten möglich. Ein Requiem, wie es der tridentinische Ritus vorsieht, wird fast nie erlaubt.

Umso dankbarer kann man sein, dass von der Petrusbruderschaft die CD „REQUIEM“ eingesungen und veröffentlicht worden ist.  –

„Die CD ‚Requiem‘ erinnert an eine geistliche Grundhaltung, die im Mittelalter lebendig war, als die Mönche und Nonnen noch keine Notenexemplare in den Händen hielten, sondern alle Gesänge inwendig lernen mussten, bevor sie sie als Ausdruck ihres Glaubens singen konnten. Und obwohl die Petrusbrüder bei ihrer Aufnahme selbstverständlich Noten verwendet haben, singen sie aus derselben Haltung heraus.“

„Das, was wir hier tun ist keine Performance.
Es ist, was wir leben, es ist unser Leben.“

„Das Hören dieser ausgezeichneten CD ist uneingeschränkt empfehlenswert […] – es ist gut möglich, dass in 20 Jahren dies für viele Gläubige die einzige Möglichkeit sein wird, gesungenen Glauben auf diesem Niveau mitzuerleben.“

(Tagespost, ganzer Artikel)

HIER BESTELLEN

Feature video: the REQUIEM

+